1931 | Geboren in Dorndorf / Rhön |
Studium Elektrotechnik an der TH Dresden mit Abschluss als Diplom-Ingenieur Starstromtechnik | |
Promotion an der FHS Zittau zu Arbeiten unter Spannung | |
Beginn des Berufslebens in der Energieversorgung Meiningen als Assistent und Projektingenieur | |
1958-1963 | Projektingenieur, Abt.-Leiter Technik, Produktionsdirektor im VEB Verbundnetz West in Dessau |
1963-1975 | Produktions-und Werkdirektor VEB Verbundnetz Berlin. In dieser Zeit Entwicklung des Arbeitens unter Spannung. |
Auszeichnung mit dem Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. | |
1975-1979 | Generaldirektor VVB Energieversorgung Berlin |
1979-1989 | Bereichsleiter im Ministerium für Kohle und Energie für die Territoriale Energieversorgung |
Seit 1983 | Leiter einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Nutzung Regenerativer Energien in der DDR. |
Im Ergebnis entstand der Bericht über die perspektivische Rolle der Regenerativen Energien in der DDR. Der Bericht war Grundlage für den Ministerratsbeschluss: Nutzung Regenerativer Energien in der DDR (NREQ).
In den Jahren bis 1989 wurden Forschungsarbeiten und Pilotprojekte für die Nutzung der Geothermie, Windenergie, Kleinwasserkraft, Biogas und Großwärmepumpen initiiert. |
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1989 | Vorschlag für neues Energiekonzept der DDR |
1990 |
Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Energieversorgung, mit den 15 Energiekombinaten als Mitglieder |
Gründung der IEE Ingenieurbüro Energieeinsparung GmbH | |
Energiekonzept für gemeinsames Deutschland: Einbindung Erneuerbarer Energien in die Energieversorgung. Vortrag anlässlich Symposium der TU Berlin.
Fachvorträge zu Deutsch-Deutschen Energieversorgung, Energiekonferenzen und Symposien, besonders der FHS Stralsund |
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Einsatz für Rentengerechtigkeit in Ostdeutschland | |
Mitglied des VDI, des Bundesverbands Windenergie, des Forums für Zukunftsenergien, des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbandes sowie der Wasserstofftechnologie-Initiative Mecklenburg-Vorpommern | |
Hans Sandlaß ist verheiratet und hat drei Söhne und eine Tochter. | |
Dank: | Herrn Jocky Richter, meinem Sohn Holger und Enkelsohn Steve danke ich für Mitarbeit, Unterstützung und wertvolle Hinweise. |
Gleichermaßen bedanke ich mich bei Herrn Prof. Lehmann, Herrn Dr.-Ing Buttkewitz und Herrn Michael Wenske für die angenehme Zusammenarbeit. |